"Zack Snyder's Justice League": Ernüchterung im Bildformat 4:3
36 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.
Beschreibung
vor 4 Jahren
Die Filme von Zack Snyder spalten die Filmwelt, seit er 2004 sein
Remake des Zombie-Klassikers "Dawn of the Dead" veröffentlicht
hat. Aber der US-Regisseur hat seine Fans. Als er 2017 aufgrund
einer familiären Tragödie, aber auch wegen künstlerischer
Differenzen mit Warner Bros. das "Justice League"-Projekt
verlassen musste, war das für viele ein Schock.
"Avengers"-Regisseur Joss Whedon übernahm das Ruder. "Justice
League" wurde ein Flop. In der Folge wurden Rufe nach der
Originalversion laut. Mit einer Laufzeit von 242 Minuten ist das
Ergebnis, der Snyder-Cut, nun bei Sky Cinema abrufbar.
Unsere ntv-Filmpodcaster und bekennende Zack-Snyder-Fans haben
sich das Mammutwerk angesehen. Das Ergebnis ist ernüchternd. Auch
das Bildformat von 4:3 spaltet die Gemüter.
Eine ausführliche Kritik zu "Zack Snyder's Justice League" von
Ronny Rüsch und Axel Max gibt es jetzt in der neuen Folge von
"Oscars & Himbeeren", wo sich jeden Freitag alles rund um
Streaming-Dienste wie Netflix, TVNOW, Amazon Prime & Co
dreht.
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hausmeisterronny.substack.com/subscribe
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