"The Tomorrow War": Wenn das Hirn in Standby-Betrieb schaltet
39 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.
Beschreibung
vor 4 Jahren
Zukunft. Katar 2022: Mitten im Finale der Fußball-WM öffnet sich
auf dem Spielfeld plötzlich ein Raum-Zeit-Portal. Heraus treten
grimmige Soldaten und erklären der Menschheit, ihr letztes
Stündlein habe geschlagen. Klingt hanebüchen? Ist es auch.
Neben der nicht originellen Handlung von "The Tomorrow War" mit
Chris Pratt und Yvonne Strahovski sind es vor allem die
stotternde Inszenierung, die dümmlichen Dialoge und lustlosen
Akteure, die das Science-Fiction-Spektakel von "Lego
Batman"-Regisseur Chris McKay enorm schlecht aussehen lassen.
Wenn Filme, die vor Jahren noch als trashiger B-Movie
durchgewunken wurden, heute dem Publikum als A-Ware angedreht
werden, hat der Kino-Dampfer Schlagseite.
Die ausführlichen Kritik zu "The Tomorrow War" von Ronny Rüsch
und Axel Max gibt es jetzt in der neuen Podcast-Folge von "Oscars
& Himbeeren". Auch dabei: der Thriller "Inheritance" mit Lily
Collins, der erste japanische Film zur Katastrophe von Fukushima
und warum die Miniserie "The Underground Railroad"
Pflichtprogramm ist.
"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, TVNOW,
Amazon Prime & Co. dreht.
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hausmeisterronny.substack.com/subscribe
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