Netflix-Thriller "Beckett": Alfred Hitchcock hätte sich gefreut

Netflix-Thriller "Beckett": Alfred Hitchcock hätte sich gefreut

26 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 4 Jahren

Ein Mann auf der Flucht, rätselhafte Verfolger und eine
Spannungskurve, die sich Minute um Minute nach oben schraubt. Am
Netflix-Thriller "Beckett" mit John David Washington hätte ganz
sicher auch Regie-Legende Alfred Hitchcock seinen Spaß gehabt.
Man kann dem Film vorwerfen - vor allem zum Ende hin - den Fokus
zu verlieren. Unterm Strich aber erzählt "Beckett" eine packende
Geschichte mit einem herausragenden Hauptdarsteller.


Neben der ausführlichen Kritik zu "Beckett" sprechen Ronny Rüsch
und Axel Max in der neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars &
Himbeeren" auch über den Independent-Film "Coda", über den
Neo-Noir-Thriller "The Little Things" und warum "A Classic Horror
Story" leider nur eine Himbeere bekommt.


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, TVNOW,
Amazon Prime & Co. dreht.


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