Science-Fiction-Thriller "Infinite": Wenn Mark Wahlberg keine Lust hat
26 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.
Beschreibung
vor 4 Jahren
Science-Fiction-, Fantasy- und Comic-Filme haben nach wie vor
Hochkonjunktur. Dank CGI, also computergenerierter Bildeffekte,
ist alles möglich. Jeder will mitmischen. In "Infinite" gibt Mark
Wahlberg wieder den Helden. Wäre er mal lieber angeln gegangen!
Es ist nicht verwerflich, Genre-Highlights wie "Highlander" oder
"Matrix" zu zitieren. Auch permanente Anlehnungen an die
Videospiel-Reihe "Assassin's Creed" wären zu verzeihen, wäre
"Infinite" nicht so eine dröge Angelegenheit. Selbst
Kumpel-Schauspieler Mark Wahlberg hat diesem Murks nichts
Konstruktives hinzuzufügen und ertrinkt in schauspielerischer
Lustlosigkeit.
Eine ausführliche Kritik zu "Infinite" von Ronny Rüsch und Axel
Max gibt es jetzt in der neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars
& Himbeeren". Außerdem dabei: die Science-Fiction-Serie "Y:
The Last Man" mit Diane Lane, die heiß erwartete Apple TV-Serie
"Foundation" und Tom Hoopers Filmadaption des Musicals "Cats".
"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast, in dem sich jeden
Freitag alles um Streamingdienste wie Netflix, TVNOW, Amazon
Prime & Co. dreht.
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hausmeisterronny.substack.com/subscribe
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