"The Suicide Squad": Das Limit der Geschmacklosigkeit

"The Suicide Squad": Das Limit der Geschmacklosigkeit

30 Minuten
Podcast
Podcaster
Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 4 Jahren

Ist doch nur ein großer Spaß! Ist doch nur ein Comic-Film, der
unterhalten soll! Nur fragt man sich nach 15 Minuten "The Suicide
Squad", was daran lustig und unterhaltend sein soll, wenn
Menschen auf brutalste Art massakriert werden? Der zehnte Streich
im DC-Film-Universum erklimmt in puncto Menschenverachtung
ungeahnte Höhen.


Pure Gewalt ohne Subtext ist aber nicht nur nicht unterhaltend,
sie ist auch in äußerstem Maße fragwürdig. Letzten Endes muss
jeder Zuschauer selbst entscheiden, ob er Filme wie "The Suicide
Squad" unterstützen möchte. Denn was für die einen scheinbar ein
gelungenes Filmfest ist, ist für andere Geschmacklosigkeit am
Limit.


Eine ausführliche Kritik zu "The Suicide Squad" von Ronny Rüsch
und Axel Max - jetzt in der neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars
& Himbeeren". Außerdem dabei: Der dritte Ausflug von Netflix
ins "You"-Universum, die Buchverfilmung "Schloss aus Glas" und
der niederländische Kriegsfilm "Die Schlacht um die Schelde".


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, TVNOW, Amazon
Prime & Co. dreht.


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