"Bruised"? Halle Berry schwitzt sich in Höchstform

"Bruised"? Halle Berry schwitzt sich in Höchstform

24 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 4 Jahren

Es gibt sie noch, Hollywoodstars, die überraschen. Jüngstes
Beispiel: Halle Berrys Regiedebüt "Bruised". Als
Mixed-Martial-Arts-Kämpferin blutet und schlägt sich die
Oscarpreisträgerin die Seele aus dem Leib.


In Zeiten von endlosen Gender-Debatten macht Halle Berry bei
ihrem ersten Film hinter der Kamera alles richtig. Frauen werden
als Menschen und nicht als Rollenbilder oder Geschlecht gezeigt.
Dass einige Handlungsstränge dabei etwas zu konstruiert
ausfallen, trügt das Gesamtbild von Berrys Arbeit nicht im
Geringsten.


Eine ausführliche Kritik zu "Bruised" von Ronny Rüsch und Axel
Max - jetzt in der neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars &
Himbeeren".


Außerdem dabei: die neue "Dexter"-Serie "New Blood" mit Michael
C. Hall, die Mini-Serie "From the Earth to the Moon" mit Tom
Hanks und der Weihnachtsfilm "A Castle for Christmas" mit Brooke
Shields.


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.





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