"Nomadland"? Eine Ode an das Leben

"Nomadland"? Eine Ode an das Leben

26 Minuten
Podcast
Podcaster
Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 3 Jahren

Die Welt der 60-jährigen Fern (Frances McDormand) ist nicht nur
aus den Fugen geraten, sie ist zerbrochen. Ihr Ehemann ist
verstorben. Ihre Heimat, eine Bergbaustadt in Nevada, hat infolge
des wirtschaftlichen Zusammenbruchs aufgehört zu existieren. Fern
entschließt sich deshalb zu einem radikalen Schritt. Sie wird
Teil der Vanlife-Bewegung.


Was die Filmregisseurin Chloé Zhao und ihre Hauptdarstellerin mit
dem semifiktionalen Roadmovie "Nomadland" geschaffen haben, ist
eine Ode an das einfache Leben. Der Film wirft Fragen auf, die
noch lange nachhallen. Das mit mehreren Oscars ausgezeichnete
Werk versucht, die Welt der modernen Nomaden in den heutigen USA
ohne jegliche Sentimentalität zu schildern.


Eine ausführliche Kritik zu "Nomadland" von Ronny und Axel -
jetzt in der neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars &
Himbeeren". Außerdem dabei: das Kampfsportdrama "Warrior", die
Serie "True Story" mit Wesley Snipes und Kevin Hart und der neue
Film mit Leonardo DiCaprio "Don't Look Up".


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.


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