"Je suis Karl" legt den Finger in die Wunde
24 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.
Beschreibung
vor 3 Jahren
Wenn der Alltag und die Realität plötzlich in Trümmern liegen und
sich unter der bunten Fassade eine kalte, graue Welt auftut,
fällt der Mensch oft ins Bodenlose. Christian Schwochows Film "Je
suis Karl" - mit Luna Wedler und Jannis Niewöhner in den
Hauptrollen - erzählt von den Abgründen der Menschlichkeit.
Schleichend und ohne erhobenen Zeigefinger gelingt es
dem Netflix-Drama seine Mahnung zu entfalten.
Eine ausführliche Kritik zu "Je suis Karl" von Ronny Rüsch und
Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars
& Himbeeren". Außerdem dabei: das Fantasy-Drama "The Green
Knight", der Thriller "No Exit" und die zweite
Agatha-Christie-Verfilmung von Regisseur Kenneth Branagh "Tod auf
dem Nil".
"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.
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