"Shining Girls"? "Das Schweigen der Lämmer" trifft "Akte X"
22 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.
Beschreibung
vor 3 Jahren
Eine sich verändernde Realität, ein Serienkiller, der nicht zu
altern scheint und eine Frau, die gegen ihr Trauma ankämpft. Die
Miniserie "Shining Girls" will viel, aber funktioniert der Mix
aus Thriller, Sci-Fi-Elementen und Psychodrama auch?
Die US-Miniserie "Shining Girls" - bei Apple TV+ zu streamen -
erzählt von Kirby Mazrachi (gespielt von Elisabeth Moss), die vor
Jahren Opfer eines schrecklichen Verbrechens wurde, das sie nur
knapp überlebte. Seitdem leidet die junge Frau nicht nur unter
einem schweren Trauma, auch Kirbys Realität scheint sich
fortlaufend zu verändern. Hatte sie gestern noch eine Katze, hat
sie heute einen Hund, und ihre Mutter, zu der sie keinen Kontakt
hat, wohnt plötzlich bei ihr. Als dann auch noch die Leiche einer
Frau gefunden wird, beginnt für Kirby der Kampf gegen ihre
inneren Dämonen und den Mann, der ihr das angetan hat.
Eine ausführliche Kritik zu "Shining Girls" von Ronny Rüsch und
Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars
& Himbeeren". Außerdem dabei: die Filmdramen "Der
Mauretanier" und "99 Homes" sowie der Thriller "Promising Young
Woman".
"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.
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