"In with the Devil": Ray Liotta in einer seiner letzten Rollen
23 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.
Beschreibung
vor 3 Jahren
Wie nah kann man dem Bösen kommen, ohne der eigenen Seele zu
schaden? Die Krimiserie "In with the Devil" versucht, darauf
Antworten zu geben. Und sie ist auch die Bühne für einen letzten
großen Auftritt des US-Schauspielers Ray Liotta.
James Keene (Taron Egerton) lebt auf der Überholspur - als
Krimineller. Als eine mehrjährige Haftstrafe sein Lebensmodell
abrupt beendet, bietet ihm das Schicksal einen dunklen Ausweg.
Keene soll sich mit einem Serienmörder anfreunden, damit dieser
nicht straffrei ausgeht. Die sechsteilige Miniserie "In with the
Devil" - bei Apple TV+ zu streamen - ist eine Reise in die
Abgründe der Seele.
Neben Egerton ist es vor allem Paul Walter Hauser als Täter, der
in Erinnerung bleibt. Sein Schauspiel gibt dem Bösen ein
harmloses, fast mitleiderregendes Gesicht. "In with the Devil"
ist aber auch ein letztes Wiedersehen mit Ray Liotta, der noch
einmal zeigt, dass er zu den ganz Großen seiner Zunft gehörte.
Eine ausführliche Kritik zu "In with the Devil" von Ronny Rüsch
und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts
"Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: der Neo-Western "Lass
ihn gehen", das Filmdrama "The Dry" und die Comedy-Serie "God's
Favorite Idiot".
"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.
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