"Samaritan": Sylvester Stallone mimt den müden Superhelden

"Samaritan": Sylvester Stallone mimt den müden Superhelden

28 Minuten
Podcast
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 3 Jahren

Joe Smith (Sylvester Stallone) lebt zurückgezogen. Tagsüber
arbeitet er bei der Müllabfuhr von Granite City. Abends geht er
nach Hause und repariert im Müll gefundene alte Radios. Joes
Alltag kommt ins Wanken, als ein Nachbarsjunge (Javon Walton) ihn
für den Superhelden "Samaritan" hält, der vor vielen Jahren in
einem Feuer umgekommen sein soll.


Die Ausgangssituation, das Setting und die Charaktere von
"Samaritan" haben durchaus das Potential für einen großartigen
Film, der als Gegenstück zum "Joker" mit Joaquin Phoenix hätte
funktionieren können. Doch weder Regie noch Drehbuch wissen etwas
mit ihrem Helden anzufangen. "Samaritan" zitiert blutleer das
Genre und Hollywood-Legende Sylvester Stallone mimt routiniert
den müden Superhelden.


Eine ausführliche Kritik zu "Samaritan" von Ronny Rüsch und Axel
Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars &
Himbeeren". Außerdem dabei: "The Batman" mit Robert Pattinson,
die HBO-Serie "Westworld" und die Science-Fiction-Serie
"Raised by Wolves".


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.


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