"Strange New Worlds": Kann Captain Pike "Star Trek" retten?

"Strange New Worlds": Kann Captain Pike "Star Trek" retten?

43 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 3 Jahren

Fast auf den Tag genau vor 56 Jahren, am 8. September 1966,
strahlte die National Broadcasting Company (NBC) die erste Folge
von "Star Trek" aus - hierzulande besser bekannt als "Raumschiff
Enterprise". Kirk, Spock, Pille & Co. legten einen holprigen
Start hin. Nach drei Staffeln wurde ihre Fünf-Jahres-Mission
eingestellt. Doch ein ganz besonderes Ereignis löste ein neues,
riesiges Interesse an den Sternen aus: die Mondlandung von Apollo
11 am 20. Juli 1969. Der Rest ist TV- und Kino-Geschichte.


Das von Gene Roddenberry erschaffene "Star Trek"-Universum
erlebte in den vergangenen Jahrzehnten Höhen und Tiefen, doch die
Serien "Discovery" und "Picard" haben die Fans endgültig in zwei
Lager gespalten. Nun soll Captain Christopher Pike, in der damals
unveröffentlichten Pilot-Folge "Der Käfig" von Jeffrey Hunter
gespielt und aktuell von Anson Mount verkörpert, in "Star Trek:
Strange New Worlds" alles wieder richten.


Eine ausführliche Besprechung zum Start von "Star Trek: Strange
New Worlds" (ab Dezember 2022 bei Paramount+) von Ronny
Rüsch und Axel Max - jetzt in einem "Star Trek"-Special von
"Oscars & Himbeeren" - dem ntv-Podcast, wo sich jeden Freitag
alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon Prime
& Co. dreht.


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