Miniserie über die Sex Pistols - Die Wut einer vergessenen Generation
33 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.
Beschreibung
vor 3 Jahren
"Unser Ding ist nicht Musik, unser Ding ist Chaos!", sagt Steve
Jones (gespielt von Toby Wallace) in der dritten Folge der
Miniserie "Pistol". In sechs Episoden wird hier die Entstehung
und die schillerndste Zeit der englischen Punkband Sex Pistols
erzählt.
Obwohl Regisseur Danny Boyle und Drehbuchautor Craig Pearce viel
kreative Freiheit an den Tag legen, ist der Geist jener Zeit, der
der Wut einer ganzen Generation ein Ventil verlieh, in jeder
einzelnen Szene und jedem Dialog spürbar. "Pistol" - zu streamen
bei Disney+ - ist unhygienisch, lustig und "edgy". Und dies
sollte sie auch sein, schließlich basiert die Serie auf dem Buch
"Lonely Boy: Tales from a Sex Pistol" von Steve Jones
höchstpersönlich.
Eine ausführliche Kritik zu "Pistol" von Ronny Rüsch und Axel Max
- jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars &
Himbeeren". Außerdem dabei: der Actionfilm "Gunpowder Milkshake",
das Marvel-Halloween-Special "Werewolf by Night" sowie das
Filmdrama "Blond" über Marilyn Monroe.
"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.
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