"Irma Vep" - Hollywood-Satire mit Alicia Vikander

"Irma Vep" - Hollywood-Satire mit Alicia Vikander

27 Minuten
Podcast
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 3 Jahren

Was unterscheidet eine TV-Serie von einem mehrteiligen Film? Wie
anspruchsvoll kann eine Comic-Verfilmung sein? Was ist an der
Stummfilm-Ära (noch) interessant? Und wo hört Unterhaltung auf
und fängt Kunst an? Fragen, denen sich der französische Regisseur
Olivier Assayas in der Neuinterpretation seines Filmes "Irma Vep"
aus dem Jahr 1996 widmet.


Wie bereits der Film vor 26 Jahren, erzählt auch die Serie -
zu streamen bei Sky - die Geschichte eines skurrilen Regisseurs
(gespielt von Vincent Macaigne). Er will das Stummfilm-Serial
"Die Vampire" von Louis Feuillade aus dem Jahr 1915 wieder
aufleben lassen. Seine Hauptdarstellerin Mira Harberg (Alicia
Vikander) soll den zentralen Part der "Irma Vep" verkörpern. Die
neue "Irma Vep", eingehüllt in das Kostüm einer achtteiligen
Drama-Komödie, ist bissiger, schöner und noch schräger als das
Original.


Eine ausführliche Kritik zu "Irma Vep" von Ronny Rüsch und Axel
Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars &
Himbeeren". Außerdem dabei: die Thriller-Serie "The Old Man", das
Filmdrama "Spencer" sowie die Fantasy-Serie "Die Ringe der
Macht".


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.


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