"The Stranger" - Unangenehm, sperrig, hervorragend

"The Stranger" - Unangenehm, sperrig, hervorragend

25 Minuten
Podcast
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 3 Jahren

Henry Teague, herausragend gespielt vom britischen
Charakterdarsteller Sean Harris, ist still und wortkarg, seine
Körpersprache ist die eines scheuen Raubtieres. Als Henry im Bus
auf dem Weg in seine Heimat einen Mann kennenlernt, beginnt für
den verdeckten Ermittler Mark, ebenso beindruckend gespielt von
Joel Edgerton, eine Reise an die Grenze der psychischen
Belastung.


Der australische Thriller "The Stranger" versucht erst gar nicht
einem Massenpublikum zu gefallen. Regisseur und Drehbuchautor
Thomas M. Wright setzt von der ersten Minute an auf
unkonventionelle Schnitttechnik, bedrohliche Klänge und eine
verstörende Bildsprache. Dass seiner zweiten Regiearbeit ein
wahres Verbrechen zu Grunde liegt, macht "The Stranger" um so
bedrückender.


Eine ausführliche Kritik zu "The Stranger" von Ronny Rüsch und
Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars
& Himbeeren". Außerdem dabei: die Science-Fiction-Serie
"Peripherie", die Krimi-Serie "Die schwarzen Schmetterlinge"
sowie der Action-Thriller "Dangerous" mit Mel Gibson.


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.


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