Väterliches Porträt "Sr." : Warum Robert Downey Jr. Hommage so berührt

Väterliches Porträt "Sr." : Warum Robert Downey Jr. Hommage so berührt

28 Minuten
Podcast
Podcaster
Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 2 Jahren

Mit der Verkörperung von "Iron Man" hat sich Robert Downey Jr.
einen Platz im Film-Olymp gesichert. Kaum ein Akteur ist so mit
seinem Heldenkostüm verankert wie der Hollywood-Star. Downey Jr.
gehört nicht zuletzt auch deshalb zu den bestbezahlten
Schauspielern der Welt. Doch das war nicht immer so. Der heute
57-Jährige hat auch die Schattenseiten des Erfolges
kennengelernt: Drogenmissbrauch, Abstürze, den Verlust von
Rollen.


Mit der Dokumentation "Sr."- zu streamen bei Netflix - unternimmt
Downey Jr. den Versuch, die Welt zu zeigen, in der er
aufgewachsen ist. "Sr." ist eine ehrliche und zugleich berührende
Geschichte über eine Vater-Sohn-Beziehung, aber auch eine über
die Kraft von Kreativität.


Eine ausführliche Kritik zu "Sr." von Ronny Rüsch und Axel Max -
jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars &
Himbeeren". Außerdem dabei: die Westernserie "1883", die "Star
Trek"-Serie "Strange New Worlds" sowie der Animationsfilm
"Guillermo del Toro’s Pinocchio".


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.


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