Warum "The Man Who Fell to Earth" so packend ist

Warum "The Man Who Fell to Earth" so packend ist

21 Minuten
Podcast
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 2 Jahren

Pandemie, Kriege, globale Erwärmung: Die Menschheit hat Probleme.
In seinem 1963 erschienenen Roman "The Man Who Fell to Earth"
erzählt der US-Schriftsteller Walter Tevis von einem
Außerirdischen, der auf die Erde kommt, um sein Volk zu retten.
Kriege und Dürren haben seine Spezies so gut wie ausgerottet. Ein
Endzeit-Szenario, das vielen noch immer wie Science-Fiction
anmuten mag - bis man den Fernseher einschaltet.


1976 wollten Regisseur Nicolas Roeg und Weltstar David Bowie die
westliche Gesellschaft für ihre Vergehen sensibilisieren. In
diesem Jahrtausend sind es "Star Trek"-Mastermind Alex Kurtzman
und seine beiden Hauptdarsteller Chiwetel Ejiofor und Naomie
Harris, die das fast Unmögliche versuchen.


Eine ausführliche Kritik zu "The Man Who Fell to Earth" von Ronny
Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts
"Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Spionage-Serie "The
Recruit", das Filmdrama "Die Täuschung" sowie die Miniserie
"Treason".


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.


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