Gelungene Videospiel-Verfilmung: "The Last of Us" punktet mit gutem Start

Gelungene Videospiel-Verfilmung: "The Last of Us" punktet mit gutem Start

24 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 2 Jahren

"Resident Evil", "Uncharted" oder "Arcane" - Verfilmungen von
Videospielen stehen zurzeit wieder hoch im Kurs. Das
Action-Horror-Spiel "The Last of Us", welches 2013 von der
US-Spiele-Schmiede Naughty Dog exklusiv für die PlayStation 3
entwickelt wurde, war vom Erzähltempo und Storytelling schon wie
ein Film angelegt. Als Gamer hatte man das Gefühl, durch ein
interaktives Kino-Abenteuer zu laufen. "The Last of Us" handelt
dabei in einer postapokalyptischen Welt, in der ein mutierter
Cordyceps-Pilz die Infizierten in Bestien verwandelt und ein
normales Leben unmöglich macht.


Wie schon dem Spiel gelingt es auch dem Auftakt der von HBO
produzierten Serie, den Betrachter sofort in den Bann zu ziehen.
"The Last of Us" - bei Sky zu streamen - ist bis dato eine
werkgetreue Adaption des Spiels.


Eine ausführliche Kritik zu "The Last of Us" von Ronny Rüsch und
Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars
& Himbeeren". Außerdem dabei: der Kriminalfilm "Amsterdam",
das Filmdrama "Minamata" mit Johnny Depp sowie die
Action-Thriller-Serie "Echo 3".


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.


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