Neon-Märchen "Copenhagen Cowboy" - Nicolas Winding Refn spaltet erneut die Gemüter!
23 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.
Beschreibung
vor 2 Jahren
Die "Pusher"-Trilogie, "Drive", "The Neon Demon" - wer die Arbeit
von Nicolas Winding Refn kennt, weiß, worauf er sich einlässt:
Neonlicht, rau, langsam, verstörend. Der dänische Regisseur hat
einen visuellen Stil, den man nicht mehr vergisst. Refn will
kontrovers sein. Die einen halten ihn für ein Genie, anderen für
einen Kunstinstallateur, der sich ins Kino verlaufen hat.
Nachdem seine Amazon-Serie "Too Old to Die Young" aus dem Jahr
2019 nach der ersten Staffel eingestellt wurde, hat der
Arthouse-Regisseur für sein neues Projekt bei Netflix ein Zuhause
gefunden. Das Neon-Unterwelt-Märchen "Copenhagen Cowboy" wird es
jedoch beim Massenpublikum ebenso schwer haben, wie seine
Vorgänger-Serie.
Eine ausführliche Kritik zu "Copenhagen Cowboy" von Ronny Rüsch
und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts
"Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Miniserie "Welcome
to Chippendales", der Science-Fiction-Thriller "Tides" sowie die
Stephen King-Verfilmung "Firestarter".
"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.
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