Warum "Everything Everywhere All at Once" so genial ist
30 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.
Beschreibung
vor 2 Jahren
Am 12. März werden im Dolby Theatre in Los Angeles die
diesjährigen Oscars vergeben. Mit elf Nominierungen geht
"Everything Everywhere All at Once", ein abgedrehtes
Sci-Fi-Abenteuer um eine Waschsalonbesitzerin (gespielt von
Michelle Yeoh), ins Rennen. Dem Regie-Duo Dan Kwan und Daniel
Scheinert gelingt mit diesem "interdimensionalen Actionfilm"
nicht nur der Spagat zwischen diversen Film-Genres - "Everything
Everywhere All at Once" ist auch eine tiefe Verneigung vor dem
internationalen Kino.
Jeder, der dieses Spektakel auf der großen Leinwand verpasst hat,
kann dieses jetzt bei Sky oder Wow nachholen. Auch wenn dieses
völlig durchgeknallte Film-Vergnügen garantiert nicht jeden
Geschmack trifft, ein Platz im Kino-Olymp ist dem Streifen
sicher.
Eine ausführliche Kritik zu "Everything Everywhere All at Once"
von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des
ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die
Westernserie "Django", das Musik-Drama "Verschwende deine Jugend"
sowie der Action-Thriller "The Contractor".
"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.
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