"Sharper": Spannendes Trickbetrüger-Drama mit Schwächen
27 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.
Beschreibung
vor 2 Jahren
"Sharper" beginnt mit einer scheinbar perfekten Romanze: Der New
Yorker Buchladenbesitzer Tom (Justice Smith) begegnet seiner
Traumfrau Sandra (Brianna Middleton). Das Glück scheint
unausweichlich - wäre da nicht Sandras mysteriöser Bruder, der
eines Abends verzweifelt an die Tür der frisch Verliebten klopft.
Das verschachtelte Psycho-Spiel, in dessen Verlauf auch
Hollywoodgrößen wie Julianne Moore, John Lithgow und Sebastian
Stan auf der Bildfläche erscheinen, besticht durch Kühle und
einer clever konstruierten Geschichte. Dass dem Regisseur und
seinen Autoren im letzten Akt etwas der erzählerische Fluss
abhandenkommt, ist ein Wermutstropfen, den man in Anbetracht der
interessanten Wendungen durchaus verkraften kann.
Eine ausführliche Kritik zu "Sharper" von Ronny Rüsch und Axel
Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars &
Himbeeren". Außerdem dabei: die deutsche Kiez-Serie "Luden", der
Nicolas-Cage-Film "Massive Talent" sowie die US-Actionkomödie
"Bullet Train" mit Brad Pitt.
"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast, wo sich jeden Freitag
alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, RTL+, Amazon Prime
& Co. dreht.
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