Mafia-Serie "Tulsa King": Sylvester Stallone mischt die Provinz auf

Mafia-Serie "Tulsa King": Sylvester Stallone mischt die Provinz auf

28 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 2 Jahren

Dwight "Der General" Manfredi (Sylvester Stallone), ein Mafioso
der alten Schule, wird nach 25 Jahren aus dem Gefängnis
entlassen. Als Dank für das verlorene Vierteljahrhundert schickt
ihn sein alter Boss in die Provinz. In Tulsa, einer Stadt im
US-Bundesstaat Oklahoma, soll Dwight das Verbrechersyndikat
etablieren und ausbauen.


Die Idee hinter "Tulsa King" - zu streamen bei Paramount+ - ist
nicht neu. Schon in der ersten Eigenproduktion von Netflix, der
Serie "Lilyhammer", ging es um ein Mitglied der Mafia, das sich
den Widrigkeiten im ländlichen Norwegen stellen musste. Doch
Serienschöpfer Taylor Sheridan ist kreativ genug, die eine oder
andere erzählerische Klippe zu umschiffen. Ein vor Kraft nur so
strotzender und herrlich aufgelegter Sylvester Stallone rundet
die Sache ab.


Eine ausführliche Kritik zu "Tulsa King" von Ronny Rüsch und Axel
Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars &
Himbeeren". Außerdem dabei: das Krimi-Drama "Boston Strangler",
die Anthologie-Serie "Extrapolations" sowie die
Literaturverfilmung "Last Looks".


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.


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