Agenten-Komödie "Fubar": Arnold Schwarzenegger gefangen in der Nostalgie

Agenten-Komödie "Fubar": Arnold Schwarzenegger gefangen in der Nostalgie

26 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 2 Jahren

CIA-Agent Luke Brunner (Arnold Schwarzenegger) steht nur wenige
Tage vor seinem Ruhestand. Noch schnell ein riskanter Job im
Diamantenviertel von Antwerpen und ab geht's - per Schiff, nicht
per Boot - in den wohlverdienten Sonnenuntergang. Alles könnte so
schön sein, wäre da nicht noch dieser eine Auftrag, denn ein
anderer Agent steckt in Nöten. Dieser andere Agent ist eine
Agentin und keine Geringere als Lukes Tochter Emma (Monica
Barbaro). Weder Vater noch Tochter wissen von ihrer jeweiligen
Arbeit bei der CIA.


Das ist die perfekte Ausgangssituation für eine kurzweilige,
amüsante Agenten-Serie, werden sich die Kreativen hinter "Fubar"
gedacht haben. Klammert man den angestaubten Retro-Charme eines
Schwarzenegger aber einmal aus, bleibt von der achtteiligen
Netflix-Serie nicht viel übrig, außer lahme Gags, altbackene
Action und eine Story, die rasch verpufft.


Eine ausführliche Kritik zu "Fubar" von Ronny Rüsch und Axel Max
- jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars &
Himbeeren". Außerdem dabei: die deutsche Fantasy-Serie "Der
Greif", die Western-Serie "1923" sowie die Dokumentation "Boom!
Boom! The World vs. Boris Becker" über die deutsche
Tennislegende.


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.


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