Miniserie mit Sigourney Weaver: Ein Bilderrausch aus Gewalt und Poesie

Miniserie mit Sigourney Weaver: Ein Bilderrausch aus Gewalt und Poesie

22 Minuten
Podcast
Podcaster
Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 2 Jahren

Die neunjährige Alice Hart (Alyla Browne) lebt mit ihren Eltern
auf einer Farm in Australien. Auf den ersten Blick wirkt das
Glück zu dritt wie die perfekte Familie. Doch der Schein trügt.
Nach einem tragischen Ereignis tritt die Großmutter (Sigourney
Weaver) der kleinen Alice auf den Plan und setzt damit eine
Ereigniskette in Gang, die sich über Jahre erstreckt und eine
Spur aus Leid, Lügen und Schuld zurücklässt.


Die Miniserie "Die verlorenen Blumen der Alice Hart" - zu
streamen bei Prime Video - erzählt die unheilvolle
Familiengeschichte um Alice, die in älteren Jahren von der
australischen Schauspielerin Alycia Debnam-Carey verkörpert wird,
in einer poetischen Bildsprache, die den Betrachter auf eine fast
magische Art in ihren Bahn zieht.


In sieben exzellent fotografierten Episoden schaffen es Regisseur
Glendyn Ivin und sein Team, die australische Natur und das
Seelenleben der Protagonisten auf eine Weise einzufangen, die
noch lange nach dem Ende der letzten Episode nachhallt.


Eine ausführliche Kritik zu "Die verlorenen Blumen der Alice
Hart" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge
des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die
Drama-Serie "Waco", der Thriller "No Sudden Move" sowie die
Science-Fiction-Komödie "They Cloned Tyrone".


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