"Die Mittagsfrau": Mala Emde über das Recht auf Selbstbestimmung

"Die Mittagsfrau": Mala Emde über das Recht auf Selbstbestimmung

28 Minuten
Podcast
Podcaster
Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 2 Jahren

Die Verfilmung des Julia-Franck-Romans "Die Mittagsfrau" stellt
schwierige Fragen. Hauptdarstellerin Mala Emde steht im
ntv-Podcast "Oscars & Himbeeren" Rede und Antwort über ein
Thema, das in der Gesellschaft noch immer ein Tabu ist.


2007 veröffentlichte die deutsche Schriftstellerin Julia Franck
ihren Roman "Die Mittagsfrau", der in einigen Teilen
autobiografische Züge enthält. Die Geschichte um eine junge Frau,
die - aufgewachsen in der Weimarer Republik - den Übergang in die
NS-Diktatur erlebt, erzählt vom Kampf um die eigene Identität und
dem Druck der Mutterschaft in Zeiten großer Unmenschlichkeit. Die
österreichische Regisseurin Barbara Albert hat "Die Mittagsfrau"
nun für die Kinoleinwand adaptiert.


In dieser Special-Folge spricht Ronny Rüsch mit der deutschen
Schauspielerin Mala Emde, die die Verfilmung fast ausschließlich
auf ihren Schultern trägt, über die Rolle der Frau zu Beginn des
20. Jahrhunderts, aber auch darüber, dass Liebe und Fürsorge
manchmal Verlust und Loslassen bedeuten können.


Das ganze Interview mit Mala Emde zu "Die Mittagsfrau"- jetzt bei
"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.


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