Wes Anderson bleibt sich treu: Ein Kunstwerk aus vier Kurzfilmen
33 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.
Beschreibung
vor 2 Jahren
Der Texaner Wes Anderson hat sich nach seinem Animationsfilm "Der
fantastische Mr. Fox" aus dem Jahr 2009 ein weiteres Mal mit
Werken von Roald Dahl beschäftigt. Entstanden sind dabei vier
Kurzfilme, in denen Anderson seinen unverkennbaren visuellen Stil
erneut verfeinert und die Grenzen zwischen Film und Theater noch
mehr ineinanderfließen lässt.
Die Kurzfilme "Ich sehe was, was du nicht siehst" (ca. 40
Minuten), "Der Schwan", "Der Rattenfänger" und "Gift" (jeweils
ca. 17 Minuten) - zu streamen bei Netflix - sind eine perfekte
Sinfonie aus Dahls Erzählungen und Andersons Kino-Ästhetik. Auch
der Cast ist mit Akteuren wie Benedict Cumberbatch, Ralph
Fiennes, Dev Patel, Ben Kingsley und Rupert Friend über jeden
Zweifel erhaben.
Eine ausführliche Kritik zu Wes Andersons Kurzfilm-Kunstwerk von
Ronny Rüsch - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars
& Himbeeren". Außerdem dabei: die Krimi-Serie "Die Quellen
des Bösen", die schwarze Komödie "El Conde", die Thriller-Serie
"Bargain" sowie der Historienfilm "Michael Collins".
"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.
Get full access to Ronny Rüsch - Filmkritiker at
hausmeisterronny.substack.com/subscribe
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