"Der Killer": Michael Fassbender auf den Spuren von Alain Delon
34 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.
Beschreibung
vor 2 Jahren
Ein Mann (Michael Fassbender) wartet in einer dunklen, halbfertig
sanierten Wohnung. Aus dem Off erklärt er den Zuschauern, warum
er dort ist. Der Mann ist Profikiller, will einen Menschen töten.
Auftakt für den neuen Film von "Sieben"-Regisseur David Fincher.
"Der Killer" - zu streamen bei Netflix - ist ein Action-Thriller
ohne viel Action, dafür aber mit umso mehr Monologen, die die
triste Arbeit und das einsame Leben eines Auftragsmörders
beschreiben sollen.
"Der Killer", basierend auf der französischen Comicserie "Le
tueur", ist neben seiner durchaus perfekten optischen Präsenz vor
allem aber eine Hommage an Genre-Klassiker wie "Der eiskalte
Engel" mit Alain Delon aus dem Jahr 1967. Dass der Film dabei
nicht jedem gefällt, liegt für die einen an seinem
unsympathischen Protagonisten, für die anderen aber an der
tristen Handlung, die in diesem Handlungsbogen bereits mannigfach
verfilmt wurde.
Eine ausführliche Kritik zu "Der Killer" von Ronny Rüsch und Axel
Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars &
Himbeeren". Außerdem dabei: die
Drama-Serie "Lawmen: Bass Reeves", das Filmdrama "Die Fabelmans"
sowie die finale Staffel von "The Crown".
"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.
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