Heist-Actionkomödie "Lift": Kevin Hart macht auf "Mission: Impossible"
32 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.
Beschreibung
vor 1 Jahr
Was Tom Cruise kann, kann ich schon lange, scheint sich Kevin
Hart gesagt zu haben. Denn seine neue Heist-Actionkomödie "Lift"
- zu streamen bei Netflix - ist nichts anderes als "Mission:
Impossible" auf Schmalspur. Aber warum auch nicht? Schließlich
haben sich in letzter Zeit viele namhafte Hollywood-Größen daran
versucht, ein profitables Agenten-Franchise am Beispiel des
berühmten Vorbildes zu etablieren. Mehr als Gal Gadot, Ana de
Armas oder Ryan Gosling kann es Kevin Hart auch nicht verbocken.
"Lift", unter der Regie von "Fast & Furious 8"-Regisseur F.
Gary Gray macht nicht alles richtig, aber auch nicht alles
falsch. Die 94 Minuten Laufzeit vergehen wie im Flug, die
Zuschauer bekommen, was sie erwarten.
Eine ausführliche Kritik zu "Lift" von Ronny Rüsch und Axel Max -
jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars &
Himbeeren". Außerdem dabei: die Thriller-Serie "Criminal Record",
das Thriller-Drama "Saints And Sinners" mit Liam Neeson sowie der
Action-Film "The Expendables 4".
"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.
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