"Masters of the Air": Spielberg und Hanks ziehen wieder in den Krieg

"Masters of the Air": Spielberg und Hanks ziehen wieder in den Krieg

29 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 1 Jahr

Braucht die Streaming-Welt noch eine weitere Serie über den
Zweiten Weltkrieg? Ja, scheinen sich die beiden
Erfolgsproduzenten Steven Spielberg und Tom Hanks gesagt zu
haben. Nach der wegweisenden Serie "Band of Brothers" (2001) über
ein US-Fallschirmjägerregiment und dem Nachfolger "The Pacific"
(2010), geht es dieses Mal hoch in die Lüfte - über den
Ärmelkanal.


Die neunteilige Serie "Masters of the Air" erzählt die Geschichte
einer Bomberstaffel der US-Streitkräfte, die im Frühling 1943
gegen Nazi-Deutschland in den Krieg zieht. Mit Austin Butler hat
man einen der zurzeit angesagtesten Hollywood-Jungschauspieler an
Bord. Auch die vom Computer animierten Luftschlachten können sich
sehen lassen. Ob das allerdings reicht, um an den Erfolg der
Vorgängerserien anzuknüpfen?


Eine ausführliche Kritik zu "Masters of the Air" von Ronny Rüsch
und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts
"Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: das Kriegsdrama "Band
of Brothers" sowie die Nachfolger-Serie "The Pacific".


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.


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