Miniserie "Shogun": Nichts Neues, aber dennoch sehenswert!
32 Minuten
Podcast
Podcaster
Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.
Beschreibung
vor 1 Jahr
Als "Shogun" mit Richard Chamberlain und dem japanischen Megastar
Toshiro Mifune im Oktober 1982 über die westdeutschen
TV-Bildschirme flimmerte, war dies eines dieser
Fernsehereignisse, an das sich viele Menschen auch heute noch
erinnern. 44 Jahre später ist auf Disney+ eine Neuinterpretation
des Stoffes zu bestaunen, die ebenfalls auf dem 1975
veröffentlichten gleichnamigen Roman des Schriftstellers James
Clavell basiert.
Die Abenteuer des Navigators John Blackthorne, der im Japan des
Jahres 1600 in politische Intrigen verwickelt wird und dabei
seine Liebe zum Land der aufgehenden Sonne entdeckt, sind
zeitgemäß aufpoliert und optisch imposant in Szene gesetzt. Im
Kern bietet die Geschichte um den Kampf der Kulturen zwar nichts
Neues, das schmälert das Seherlebnis der zehnteiligen Miniserie
aber nicht im Geringsten.
Eine ausführliche Kritik zu "Shogun" von Ronny Rüsch - jetzt in
einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren".
Außerdem dabei: das Rennsport-Drama "Ferrari" mit Adam Driver,
der Thriller "The Lesson" sowie der Action-Thriller "Fear the
Night" mit Maggie Q.
"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie
unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Get full access to Ronny Rüsch - Filmkritiker at
hausmeisterronny.substack.com/subscribe
Weitere Episoden
33 Minuten
vor 1 Tag
36 Minuten
vor 1 Woche
26 Minuten
vor 2 Wochen
26 Minuten
vor 3 Wochen
38 Minuten
vor 4 Wochen
In Podcasts werben
Abonnenten
Muster
Kommentare (0)