"Star Trek: Sektion 31": Verrat an Roddenberrys Vision
29 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.
Beschreibung
vor 10 Monaten
In dieser Folge werfen wir einen kritischen Blick auf "Star Trek:
Sektion 31" – das neueste Kapitel im Star-Trek-Universum. Während
sich die Serie um die berüchtigte Geheimorganisation dreht, die
im Schatten der Föderation operiert, stellt sich die Frage: Ist
das noch Star Trek?
Gene Roddenberrys Utopie basiert auf Transparenz, Moral und
Fortschritt. Doch mit einer Serie, die skrupellose
Geheimoperationen und Machtspiele in den Mittelpunkt rückt,
scheinen wir uns weiter denn je von diesen Idealen zu entfernen.
Klar, dunklere Töne sind im modernen Fernsehen beliebt – aber
geht damit nicht die eigentliche Essenz von Star Trek verloren?
Mit dieser Serie verabschiedet sich Star Trek endgültig von
seiner Identität. Statt Hoffnung gibt es nun moralische
Verwahrlosung. "Sektion 31" ist eine sinnbefreite Spionage-Story
ohne Seele.
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