"Cassandra": Große Ideen, aber wenig Tiefgang

"Cassandra": Große Ideen, aber wenig Tiefgang

20 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 9 Monaten

Die Netflix-Serie "Cassandra" versucht, eine spannende Geschichte
über eine Familie in einem "intelligenten Haus" mit einer
bösartigen KI zu erzählen. Leider bleibt die Charakterentwicklung
dabei auf der Strecke, was es schwierig macht, eine emotionale
Bindung zu den Figuren aufzubauen.


Zudem wirken einige Handlungselemente vorhersehbar und
klischeehaft, wodurch die Serie an Originalität einbüßt. Die
schauspielerischen Leistungen sind zwar solide, aber es fehlt
ihnen an Tiefe, um die komplexen Themen der Serie überzeugend zu
vermitteln. Insgesamt hinterlässt "Cassandra" den Eindruck, dass
sie ihr Potenzial nicht vollständig ausschöpft und somit hinter
ihren Möglichkeiten zurückbleibt.


Eine ausführliche Kritik zu "Cassandra" von Ronny Rüsch - jetzt
in einer neuen Folge des Film- und Serien-Podcasts "Oscars &
Himbeeren". Außerdem dabei: der Crime-Thriller "The Order" sowie
die Thriller-Serie "Paradise".


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