"The Gorge": Ein stylischer Sturz in die Belanglosigkeit!
28 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.
Beschreibung
vor 9 Monaten
"The Gorge" bei Apple TV+, ist ein Film, der sich so sehr in
seiner Hochglanz-Optik suhlt, dass er glatt vergisst, eine Story
zu liefern, die mehr als nur drei Gehirnzellen beansprucht.
Die Akteure Miles Teller und Anya Taylor-Joy geben sich zwar
Mühe, aber gegen ein Drehbuch, das sich anfühlt, als hätte es ein
Algorithmus aus Genre-Klischees zusammengestückelt, kommen selbst
sie nicht an. Explosive Action? Klar. Coole Kameraeinstellungen?
Auch da. Aber echte Spannung? Fehlanzeige. "The Gorge" will
clever sein, aber stolpert über seine eigene Pseudo-Tiefe. Ein
Spektakel, das am Ende nur schön anzusehen ist, aber genauso
schnell wieder vergessen wird.
Eine ausführliche Kritik zu "The Gorge" von Ronny Rüsch und Axel
Max - jetzt in einer neuen Folge des Film- und Serien-Podcasts
"Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Agenten-Komödie
"Back in Action", die Komödie "Ihr seid herzlich eingeladen"
sowie das Finale der Martial-Arts-Dramedy "Cobra Kai".
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