"Zero Day": Netflix’ Antwort auf die Frage, wie man Stars verheizt
32 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.
Beschreibung
vor 9 Monaten
"Zero Day": eine dystopische Thriller-Serie, die sich anfühlt,
als hätte man alle bekannten Klischees in einen Drehbuch-Mixer
geworfen. Robert De Niro stapft grummelnd durch die Szenerie, als
würde er sich fragen, warum er sich das mit 81 noch antut - und
der Zuschauer fragt sich dasselbe. Die Story? Politische
Verschwörungen, Cyberangriffe, Weltuntergangsgefasel - alles
schon mal da gewesen, nur spannender und weniger vorhersehbar.
"Zero Day" tut so, als hätte sie eine wichtige Botschaft, aber am
Ende bleibt nur das Gefühl, dass Netflix wieder einen großen
Namen gekauft hat, um Seriengeschwurbel als Prestigefernsehen zu
verkaufen. Wer braucht die Apokalypse, wenn man sich einfach
sechs Folgen davon reinziehen kann?
Eine ausführliche Kritik zu "Zero Day" von Ronny Rüsch und Axel
Max - jetzt in einer neuen Folge des Film- und Serien-Podcasts
"Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: Zack Snyders Ultimate
Cut von "Watchmen", die Dramaserie "Der Hooligan" sowie das
Filmdrama "The Bikeriders".
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