"The Four Seasons": So fühlt sich Freundschaft an!

"The Four Seasons": So fühlt sich Freundschaft an!

27 Minuten
Podcast
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 6 Monaten

"The Four Seasons" auf Netflix ist eine warmherzige, kluge Serie
über Freundschaft, Veränderung und die Brüche des Lebens. Steve
Carell zeigt als Nick eine berührende Mischung aus
Orientierungslosigkeit und Selbstironie, während Colman Domingo
als Danny mit stiller Tiefe beeindruckt.


Die Serie schafft es, große Themen wie Verlust, Neuanfang und das
Altern mit Leichtigkeit, aber niemals oberflächlich zu erzählen.
Der Ton schwankt zwischen pointierter Komödie und melancholischer
Reflexion, getragen von einem herausragenden Ensemble, zu dem
auch Tina Fey und Will Forte gehören.


"The Four Seasons" ist keine Serie, die laut sein muss. Sie
überzeugt mit leisen Tönen, ehrlichen Momenten und der
tröstlichen Erkenntnis, dass Freundschaft nicht perfekt sein
muss, um zu tragen.


Eine ausführliche Kritik zu "The Four Seasons" von Ronny Rüsch -
jetzt in einer neuen Folge des Film- und Serien-Podcasts "Oscars
& Himbeeren". Außerdem dabei: die Stephen-King-Verfilmung
"Salem’s Lot" sowie die Horrorfilme "Die letzte Fahrt der
Demeter" und "Late Night with the Devil".


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