"Murderbot": Zwischen Mensch und Maschine

"Murderbot": Zwischen Mensch und Maschine

30 Minuten
Podcast
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 6 Monaten

"Murderbot" liefert genau das, was sich Fans intelligenter Sci-Fi
erhoffen durften: eine düstere, stilvolle und erstaunlich
emotionale Adaption der preisgekrönten Novellen von Martha Wells.
Die Serie erzählt die Geschichte eines Sicherheitsroboters mit
gehacktem Bewusstsein, der lieber Serien schaut, als Menschen zu
retten und dabei nach Freiheit, Sinn und Identität sucht.


Apple TV+ gelingt mit "Murderbot" der Spagat zwischen Action,
Reflexion und feinem Humor. Der melancholische Antiheld trifft
einen Nerv: halb Maschine, halb Mensch, aber ganz eigenständig.
Visuell beeindruckend, erzählerisch dicht und mit leiser Wucht
inszeniert, ist "Murderbot" ein stilles Highlight im
Sci-Fi-Genre.


Eine ausführliche Kritik zu "Murderbot" von Ronny Rüsch - jetzt
in einer neuen Folge des Film- und Serien-Podcasts "Oscars &
Himbeeren". Außerdem dabei: die Drama-Komödie "Saturday Night",
Ridley Scott’s "Gladiator II" sowie die Comicverfilmung "The
Crow".


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