"Predator: Killer of Killers": Das Franchise lebt!

"Predator: Killer of Killers": Das Franchise lebt!

30 Minuten
Podcast
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 5 Monaten

"Predator: Killer of Killers" ist nicht einfach ein weiterer
Ableger, dieser Animationsfilm ist eine wuchtige Wiedergeburt des
Franchise in stilisierter Höchstform. Mit kunstvoll-düsteren
Bildern und einem kompromisslosen Tonfall richtet sich der Film
eindeutig an ein erwachsenes Publikum und trifft dabei auf allen
Ebenen ins Schwarze. Jeder Frame ist ein Kunstwerk, roh und
intensiv. Die Animation verbindet klassische Zeichentrickelemente
mit modernen Stileffekten und verleiht dem Film eine fast
mythologische Wucht.


Die Story von "Killer of Killers" bleibt trotz aller Action
erstaunlich fokussiert, baut Spannung intelligent auf und spart
nicht mit Anspielungen auf das Original von 1987, ohne sich in
Fan-Service zu verlieren. Soundtrack, Voice-Acting und visuelles
Tempo verschmelzen zu einem intensiven Gesamterlebnis, das dem
Predator-Universum endlich wieder Tiefe und Gewicht verleiht.
"Predator: Killer of Killers" ist kein bloßer Fan-Film, es ist
ein erwachsenes, eigenständiges Werk, das zeigt, welches
Potenzial in Animationsfilmen steckt, wenn man sie ernst nimmt.


Eine ausführliche Kritik zu "Predator: Killer of Killers" von
Ronny Rüsch - jetzt in einer neuen Folge des Film- und
Serien-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: der
Animationsfilm "Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim"
sowie der Actionthriller "The Accountant 2".


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