#90 über positive Einflüsse, Freiheit und Schurkenreisen mit Maximilian Pollux
Gesundheit | Macht | Freiheit
48 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Als Krimineller Karriere zu machen, bzw. die prägenden zehn Jahre
von 21 bis 31 im Gefängnis zu verbringen ist nur selten die
Heldenreise, die man als Kind anstrebt. Maximilian Pollux
beschreibt daher seine ersten Straftaten in jungen Jahren und die
darauffolgende Entwicklung von Gewalt und Illegalität als seine
persönliche Schurkenreise, die erst zum Ende seiner Haftstrafe eine
positive Wendung genommen hat. Mit seinen eigenen Erfahrungen
leistet Maximilian heute wertvolle soziale Präventionsarbeit mit
Jugendlichen und unterstützt sie darin, sich mit positiven
Einflüssen zu umgeben. Auch wenn er sich nun nicht mehr mit seinen
damaligen Taten identifizieren kann, da sich sein Wertesystem
während der Haft komplett verändert hat, berichtet er lebhaft und
ausführlich von den Gewalterfahrungen, die er gemacht hat und wie
ihn diese für sein weiteres Leben geprägt haben. Warum er sich
entschieden hat, dem Staatsanwalt keine Namen zu liefern, wie er
seine damaligen Taten gerechtfertigt hat und warum Geld für ihn
keine Motivation bietet, erzählt er im aufschlussreichen und
faszinierendem Gespräch mit Niklas.
von 21 bis 31 im Gefängnis zu verbringen ist nur selten die
Heldenreise, die man als Kind anstrebt. Maximilian Pollux
beschreibt daher seine ersten Straftaten in jungen Jahren und die
darauffolgende Entwicklung von Gewalt und Illegalität als seine
persönliche Schurkenreise, die erst zum Ende seiner Haftstrafe eine
positive Wendung genommen hat. Mit seinen eigenen Erfahrungen
leistet Maximilian heute wertvolle soziale Präventionsarbeit mit
Jugendlichen und unterstützt sie darin, sich mit positiven
Einflüssen zu umgeben. Auch wenn er sich nun nicht mehr mit seinen
damaligen Taten identifizieren kann, da sich sein Wertesystem
während der Haft komplett verändert hat, berichtet er lebhaft und
ausführlich von den Gewalterfahrungen, die er gemacht hat und wie
ihn diese für sein weiteres Leben geprägt haben. Warum er sich
entschieden hat, dem Staatsanwalt keine Namen zu liefern, wie er
seine damaligen Taten gerechtfertigt hat und warum Geld für ihn
keine Motivation bietet, erzählt er im aufschlussreichen und
faszinierendem Gespräch mit Niklas.
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