Mitten drin, aber systematisch außen vor: Angehörige in der Pflegekrise I 18
34 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
„Ich glaube, ich sterbe heute.“
Das hat Anke Neckars Mutter ihr
eines Morgens gesagt. Was danach kam, war keine würdevolle
Begleitung im Krankenhaus – sondern ein Albtraum: Desinteresse,
fehlende Kommunikation, völlige Empathielosigkeit. Für Anke wurde
das Gesundheitssystem in einer der schwersten Phasen ihres Lebens
zur zusätzlichen Belastung. Dominik Stark kennt die andere Seite:
den Alltag als Intensivpfleger – geprägt von Personalmangel,
Zeitdruck und Systemversagen. Was läuft schief, wenn Angehörige
sich mehr störend als unterstützt fühlen? Warum sprechen Pflegende
und Angehörige nicht dieselbe Sprache – obwohl sie das gleiche Ziel
haben? Ein Gespräch über Schmerz, Sprachlosigkeit – und darüber,
warum Menschlichkeit nicht vom Dienstplan abhängen darf.
eines Morgens gesagt. Was danach kam, war keine würdevolle
Begleitung im Krankenhaus – sondern ein Albtraum: Desinteresse,
fehlende Kommunikation, völlige Empathielosigkeit. Für Anke wurde
das Gesundheitssystem in einer der schwersten Phasen ihres Lebens
zur zusätzlichen Belastung. Dominik Stark kennt die andere Seite:
den Alltag als Intensivpfleger – geprägt von Personalmangel,
Zeitdruck und Systemversagen. Was läuft schief, wenn Angehörige
sich mehr störend als unterstützt fühlen? Warum sprechen Pflegende
und Angehörige nicht dieselbe Sprache – obwohl sie das gleiche Ziel
haben? Ein Gespräch über Schmerz, Sprachlosigkeit – und darüber,
warum Menschlichkeit nicht vom Dienstplan abhängen darf.
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