Kamera als Waffe: Gerda Taro im Spanischen Bürgerkrieg
57 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Brunete, Juli 1937. Die Felder westlich von Madrid sind zerbombt,
der Staub des Krieges liegt schwer in der Luft. Zwischen
Schützengräben und Flüchtlingszügen bewegt sich eine junge Frau mit
einer Leica in der Hand. Kein Gewehr, keine Uniform - aber eine
Mission: die Schrecken des Krieges zeigen.Gerda Taro ist
mittendrin, wo andere längst geflohen sind. Ihre Kamera wird zur
Waffe des Widerstands. Gemeinsam mit ihrem Partner Robert Capa
revolutioniert sie die Kriegsberichterstattung - nah, roh und
schonungslos. Diese Episode erzählt vom letzten Sommer der Gerda
Taro - vom Mut einer Frau, die die Frontlinie suchte, um Zeugnis
abzulegen. Und von einem Krieg, der nicht nur Europa spaltete,
sondern eine neue Ära des Medienkrieges begründete.
der Staub des Krieges liegt schwer in der Luft. Zwischen
Schützengräben und Flüchtlingszügen bewegt sich eine junge Frau mit
einer Leica in der Hand. Kein Gewehr, keine Uniform - aber eine
Mission: die Schrecken des Krieges zeigen.Gerda Taro ist
mittendrin, wo andere längst geflohen sind. Ihre Kamera wird zur
Waffe des Widerstands. Gemeinsam mit ihrem Partner Robert Capa
revolutioniert sie die Kriegsberichterstattung - nah, roh und
schonungslos. Diese Episode erzählt vom letzten Sommer der Gerda
Taro - vom Mut einer Frau, die die Frontlinie suchte, um Zeugnis
abzulegen. Und von einem Krieg, der nicht nur Europa spaltete,
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