Folge 5_Neurophysiologische Körperausstreichung bei Schlaganfall: Wirkung im Kleinen

Folge 5_Neurophysiologische Körperausstreichung bei Schlaganfall: Wirkung im Kleinen

30 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 5 Monaten

In der fünften Folge des Podcasts spricht Bianca
Schmidt-Maciejewski über ihre Interventionsstudie mit
dem Titel „Eine Körperausstreichung beeinflusst das
Pusher-Syndrom bei Schlaganfallbetroffenen“ – und darüber,
wie durch gezielte Berührung überraschend deutliche Effekte
erzielt werden können.
Die neurophysiologische Körperausstreichung
erweist sich dabei als eine wirkungsvolle Maßnahme zur Reduktion
der Pusher-Symptomatik. Sie stärkt die körperliche Stabilität der
Betroffenen und ermöglicht pflegetherapeutische Angebote –
insbesondere im Bereich Mobilitätsförderung – harmonischer und
kraftsparender zu gestalten.
Da die Anwendung weder hohen personellen, zeitlichen noch
apparativen Aufwand erfordert, lässt sie sich gut in den
pflegerischen Alltag integrieren.
Unsere zentrale Erkenntnis: Große Wirkung im Kleinen
erzielen.


Quelle Studie Eine Körperausstreichung beeinflusst das
Pusher-Syndrom bei Schlaganfallbetroffenen: Link

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