Folge 125: Wie kann ich meine Eltern annehmen, wie sie sind? (ERWACHSENE KINDER)
Zwischen Schuldgefühlen, Abgrenzung und dem Wunsch nach echter
Verbindung – ein Gespräch über emotionale Erbschaften.
23 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Es gibt Beziehungen, die begleiten uns ein Leben lang – auch dann,
wenn wir längst erwachsen sind: die zu unseren Eltern. In dieser
Folge der Reihe *Erwachsene Kinder* spreche ich mit meiner Kollegin
Christin Pech darüber, warum es oft so schwerfällt, die eigenen
Eltern wirklich anzunehmen, wie sie sind – besonders dann, wenn die
Beziehung voller alter Verletzungen steckt. Wir schauen gemeinsam
auf typische Dynamiken, die viele kennen: Wenn Eltern nicht
zuhören, Kritik üben, sich ständig einmischen oder emotionale Nähe
verweigern. Wir sprechen über das Spannungsfeld zwischen
Schuldgefühlen und Selbstfürsorge, zwischen Rückzug und der
Sehnsucht nach echter Verbindung. Du erfährst, warum Verständnis
nicht bedeutet, alles hinzunehmen – und wie du Grenzen setzen
kannst, ohne dich schuldig zu fühlen. Warum Trauer ein notwendiger
Schritt sein kann – und wie innere Versöhnung gelingen kann, selbst
wenn die Eltern sich nicht verändern. Diese Folge ist wie ein
Kompass für alle, die endlich auf Augenhöhe leben wollen – mit
ihren Eltern und mit sich selbst. Wenn dir die Folge gefallen hat,
würden wir uns freuen, wenn du uns 5 Sterne gibst und den Podcast
abonnierst. Damit hilfst du, unseren Podcastcast für noch mehr
Menschen sichtbar zu machen. Vielen Dank.
wenn wir längst erwachsen sind: die zu unseren Eltern. In dieser
Folge der Reihe *Erwachsene Kinder* spreche ich mit meiner Kollegin
Christin Pech darüber, warum es oft so schwerfällt, die eigenen
Eltern wirklich anzunehmen, wie sie sind – besonders dann, wenn die
Beziehung voller alter Verletzungen steckt. Wir schauen gemeinsam
auf typische Dynamiken, die viele kennen: Wenn Eltern nicht
zuhören, Kritik üben, sich ständig einmischen oder emotionale Nähe
verweigern. Wir sprechen über das Spannungsfeld zwischen
Schuldgefühlen und Selbstfürsorge, zwischen Rückzug und der
Sehnsucht nach echter Verbindung. Du erfährst, warum Verständnis
nicht bedeutet, alles hinzunehmen – und wie du Grenzen setzen
kannst, ohne dich schuldig zu fühlen. Warum Trauer ein notwendiger
Schritt sein kann – und wie innere Versöhnung gelingen kann, selbst
wenn die Eltern sich nicht verändern. Diese Folge ist wie ein
Kompass für alle, die endlich auf Augenhöhe leben wollen – mit
ihren Eltern und mit sich selbst. Wenn dir die Folge gefallen hat,
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