Teprotumumab für die endokrine Orbitopathie

Teprotumumab für die endokrine Orbitopathie

Annika Licht im Gespräch mit Prof. Dr. Katharina Ponto - Vielen Dank an Amgen für das Sponsoring des Themenmonats
21 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten
Teprotumumab für die endokrine Orbitopathie Annika Licht im
Gespräch mit Prof. Dr. Katharina Ponto Tep-ro-tu-mu-mab. Mehr als
ein kompliziertes Wort? In der heutigen Folge schauen wir uns die
Phase 3 Studie zu diesem Medikament an, das die Wirksamkeit bei
aktiver Graves Orbitopathie testen soll. Damit hätte man dann
endlich eine Alternative zu hochdosiertem Kortison! Doch wie läuft
das und bei wem käme es in Frage? Frau Prof. Ponto führt uns durch
diese Studie von Douglas et al. und im Anschluss noch einmal - für
alle denen nach 3 Folgen schon die Köpfe rauchen - durch ein
grundsätzliches Behandlungsschema für die EO. Weitere Infos und die
Studie selbst, gibt es hier: Teprotumumab for the Treatment of
Active Thyroid Eye Disease. Douglas RS, Kahaly GJ, Patel A, Sile S,
Thompson EHZ, Perdok R, Fleming JC, Fowler BT, Marcocci C, Marinò
M, Antonelli A, Dailey R, Harris GJ, Eckstein A, Schiffman J, Tang
R, Nelson C, Salvi M, Wester S, Sherman JW, Vescio T, Holt RJ,
Smith TJ. N Engl J Med. 2020 Jan 23;382(4):341-352. doi:
10.1056/NEJMoa1910434 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31971679/

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