Beschreibung

vor 5 Monaten
Schnelle Umschwünge sind typisch für Becher – und nirgendwo sind
sie so gut zu beobachten wie im Werk der späten 1920er Jahre. Wir
sprechen über drei Lyrikbände, die in kurzer Folge 1926, 1927 und
1928 entstanden sind, aber sehr verschiedene ästhetische
Vorstellungen umsetzen: von Avantgarde über Neue Sachlichkeit bis
hin zu subjektiv-biografischem Ton.

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