Ich bin halt so - Sagt dein Inneres Kind (Die Opferrolle verlassen) #243

Ich bin halt so - Sagt dein Inneres Kind (Die Opferrolle verlassen) #243

15 Minuten
Podcast
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Für ein gesundes Selbstwertgefühl und eine bewusste Partnerschaft

Beschreibung

vor 5 Monaten

Viele Menschen sagen diesen Satz fast wie nebenbei: „Ich bin halt
so.“ Doch wenn du den Weg mit deinem Inneren Kind gehst, wirst du
irgendwann verstehen: Das ist keine harmlose Bemerkung – das ist
eine Ausrede. Und zwar eine, die dich davon abhält, wirklich
etwas in deinem Leben zu verändern.


In dieser Folge von „Heile dein inneres Kind“ teile ich einen
persönlichen Ausschnitt aus einem meiner Live-Workshops. Darin
spreche ich genau über diesen Moment, in dem wir lernen dürfen,
uns nicht länger mit unserer Vergangenheit zu verwechseln.


Wenn du konkret darüber sprechen willst, wie du aus deiner
Geschichte (evtl. aus deinem "ich bin halt so") aussteigen
kannst, dann komm ins gratis Klarheitsgespräch mit
mir: https://www.stefanpeck.com/termin/
"Ich bin halt so" – oder: Wie du dich mit deiner Geschichte
identifizierst

Wenn du wirklich sagst: „Ich möchte meine Muster in Beziehungen
auflösen, ich will mit meinem Körper anders umgehen, ich will mit
meinen Gedanken Frieden schließen“ – dann brauchst du vor allem
eines: Bewusstsein.


Du musst anfangen zu unterscheiden: Bin das ich – die erwachsene
Person – oder ist das ein Teil in mir, der geprägt ist von meiner
Geschichte?


Denn solange du sagst: „Ich bin halt die, die immer überfordert
ist.“ Oder: „Ich bin halt der, der keinen Zugang zu seinen
Gefühlen hat.“ – bleibst du gefangen in der alten Rolle deines
inneren Kindes: ich bin halt so


Aber du bist nicht deine Geschichte. Du hast sie erlebt. Und du
darfst lernen, sie zu verstehen – und dann loszulassen.

Warum diese Ausrede so attraktiv ist

Wenn du beginnst, intensiver mit dir selbst zu arbeiten, wirst du
merken: Unsere alten Ausreden sind bequem. Wir sagen Dinge wie:


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