Familienandacht - Gott gibt Talente - Debora Tampier 15.06.2025 StartUp-Kirche Worms
Jesus erzählt ein Gleichnis von Talenten. Was mei…
25 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Jesus erzählt ein Gleichnis von Talenten. Was meint er damit? Was
bedeutete das für uns? Eine interaktive Familienandacht ... Das
Gleichnis vom anvertrauten Geld 14 »Es ist wie bei einem Mann,
der vorhatte, in ein anderes Land zu reisen. Er rief seine Diener
zu sich und vertraute ihnen sein Vermögen an. 15 Einem gab er
fünf Talente, einem anderen zwei und wieder einem anderen eines –
jedem seinen Fähigkeiten entsprechend. Dann reiste er ab.
16 Der Diener, der fünf Talente bekommen hatte, begann sofort,
mit dem Geld zu arbeiten, und gewann fünf weitere dazu.
17 Ebenso gewann der, der zwei Talente bekommen hatte, zwei
weitere dazu. 18 Der aber, der nur ein Talent bekommen hatte,
grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn.
19 Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück und forderte seine
Diener auf, mit ihm abzurechnen. 20 ´Zuerst` kam der, der fünf
Talente erhalten hatte. Er brachte die anderen fünf Talente mit und
sagte: ›Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; diese fünf hier
habe ich dazugewonnen.‹ – 21 ›Sehr gut‹, erwiderte der Herr,
›du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist mit dem wenigen
treu umgegangen, darum will ich dir viel anvertrauen. Komm herein
zum Freudenfest deines Herrn!‹ 22 ´Dann` kam der, der zwei
Talente erhalten hatte. ›Herr‹, sagte er, ›zwei Talente hast du mir
gegeben; hier sind die zwei, die ich dazugewonnen habe.‹ –
23 ›Sehr gut‹, erwiderte der Herr, ›du bist ein tüchtiger und
treuer Diener. Du bist mit dem wenigen treu umgegangen, darum will
ich dir viel anvertrauen. Komm herein zum Freudenfest deines
Herrn!‹ 24 ´Zuletzt` kam auch der, der ein Talent bekommen
hatte. ›Herr‹, sagte er, ›ich wusste, dass du ein harter Mann bist.
Du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst ein, wo du nicht
ausgestreut hast. 25 Deshalb hatte ich Angst und vergrub dein
Talent in der Erde. Hier hast du zurück, was dir gehört.‹
26 Da gab ihm sein Herr zur Antwort: ›Du böser und fauler
Mensch! Du hast also gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät
habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut habe. 27 Da
hättest du mein Geld doch wenigstens zur Bank bringen können; dann
hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückbekommen.‹
28 ›Nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn
Talente hat! 29 Denn jedem, der hat, wird gegeben, und er wird
im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen,
was er hat. 30 Doch diesen unnützen Diener werft in die
Finsternis hinaus, dorthin, wo es nichts gibt als lautes Jammern
und angstvolles Zittern und Beben.‹« Neues Testament Psalmen: Neue
Genfer Übersetzung, 3. Auflage (Romanel-sur-Lausanne, Schweiz:
Genfer Bibelgesellschaft; Deutsche Bibelgesellschaft, 2013), Mt
25,14–30.
bedeutete das für uns? Eine interaktive Familienandacht ... Das
Gleichnis vom anvertrauten Geld 14 »Es ist wie bei einem Mann,
der vorhatte, in ein anderes Land zu reisen. Er rief seine Diener
zu sich und vertraute ihnen sein Vermögen an. 15 Einem gab er
fünf Talente, einem anderen zwei und wieder einem anderen eines –
jedem seinen Fähigkeiten entsprechend. Dann reiste er ab.
16 Der Diener, der fünf Talente bekommen hatte, begann sofort,
mit dem Geld zu arbeiten, und gewann fünf weitere dazu.
17 Ebenso gewann der, der zwei Talente bekommen hatte, zwei
weitere dazu. 18 Der aber, der nur ein Talent bekommen hatte,
grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn.
19 Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück und forderte seine
Diener auf, mit ihm abzurechnen. 20 ´Zuerst` kam der, der fünf
Talente erhalten hatte. Er brachte die anderen fünf Talente mit und
sagte: ›Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; diese fünf hier
habe ich dazugewonnen.‹ – 21 ›Sehr gut‹, erwiderte der Herr,
›du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist mit dem wenigen
treu umgegangen, darum will ich dir viel anvertrauen. Komm herein
zum Freudenfest deines Herrn!‹ 22 ´Dann` kam der, der zwei
Talente erhalten hatte. ›Herr‹, sagte er, ›zwei Talente hast du mir
gegeben; hier sind die zwei, die ich dazugewonnen habe.‹ –
23 ›Sehr gut‹, erwiderte der Herr, ›du bist ein tüchtiger und
treuer Diener. Du bist mit dem wenigen treu umgegangen, darum will
ich dir viel anvertrauen. Komm herein zum Freudenfest deines
Herrn!‹ 24 ´Zuletzt` kam auch der, der ein Talent bekommen
hatte. ›Herr‹, sagte er, ›ich wusste, dass du ein harter Mann bist.
Du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst ein, wo du nicht
ausgestreut hast. 25 Deshalb hatte ich Angst und vergrub dein
Talent in der Erde. Hier hast du zurück, was dir gehört.‹
26 Da gab ihm sein Herr zur Antwort: ›Du böser und fauler
Mensch! Du hast also gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät
habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut habe. 27 Da
hättest du mein Geld doch wenigstens zur Bank bringen können; dann
hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückbekommen.‹
28 ›Nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn
Talente hat! 29 Denn jedem, der hat, wird gegeben, und er wird
im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen,
was er hat. 30 Doch diesen unnützen Diener werft in die
Finsternis hinaus, dorthin, wo es nichts gibt als lautes Jammern
und angstvolles Zittern und Beben.‹« Neues Testament Psalmen: Neue
Genfer Übersetzung, 3. Auflage (Romanel-sur-Lausanne, Schweiz:
Genfer Bibelgesellschaft; Deutsche Bibelgesellschaft, 2013), Mt
25,14–30.
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