Fatima Walthert – Leben in der Abgeschiedenheit auf Santa Cruz
Die Zürcherin Fatima Walthert (36) wollte vor zehn Jahren als
Rucksacktouristin allein durch Südamerika reisen. Heute lebt die
Schweizerin im Hochland der Galapagos-Insel Santa Cruz, zusammen
mit ihrem Mann, ihrer Tochter und vielen geretteten Tieren.
44 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Die Zürcherin Fatima Walthert (36) wollte vor zehn Jahren als
Rucksacktouristin allein durch Südamerika reisen. Heute lebt die
Schweizerin im Hochland der Galapagos-Insel Santa Cruz, zusammen
mit ihrem Mann, ihrer Tochter und vielen geretteten Tieren. Fatima
Walthert entschied sich vor zehn Jahren, ihr Leben nicht nur zu
träumen, sondern ihren Traum zu leben. Früher arbeitete die
Zürcherin als Automechanikerin. Der hektische Alltag und der
ständige Druck wurden ihr zu viel: «Ich sehnte mich nach Freiheit
und vor allem nach einem Leben im Einklang mit der Natur.» Sie
brach allein auf, um Südamerika zu bereisen. Was als Solo-Abenteuer
begann, führte sie schliesslich auf die Galapagos-Inseln vor der
Küste Ecuadors. Auf Santa Cruz lernte sie ihren Mann Eric kennen:
«Er steuerte das Boot, was mich zur benachbarten Insel bringen
sollte.» Heute lebt die Familie im Hochland von Santa Cruz. Abseits
der Zivilisation, ohne Wasseranschluss, führt die Familie ein
einfaches, aber glückliches Leben: «Für meine Tochter ist es ein
Privileg, so naturverbunden aufwachsen zu können.» Ihr riesiger
Garten ist Fatimas ganzer Stolz: «Hier wachsen allerlei exotische
Früchte wie Bananen, Ananas oder Papayas, und ich pflanze
verschiedene Ingwersorten an.» Gnadenhof für Tiere Ein
Herzensprojekt von Fatima Walthert ist ihr Gnadenhof für allerlei
gerettete Tiere. Auf ihrem kleinen Anwesen tummeln sich
mittlerweile Hunde, Katzen, Schweine und sogar eine Eselsdame mit
nur einem Ohr. Geplant war das eigentlich nie: «Ich habe Mitleid
mit all den ausgesetzten Tieren, die oft auch gequält wurden.»
Manchmal helfen auch Volontäre für Kost und Logis, die Tiere zu
umsorgen.
Rucksacktouristin allein durch Südamerika reisen. Heute lebt die
Schweizerin im Hochland der Galapagos-Insel Santa Cruz, zusammen
mit ihrem Mann, ihrer Tochter und vielen geretteten Tieren. Fatima
Walthert entschied sich vor zehn Jahren, ihr Leben nicht nur zu
träumen, sondern ihren Traum zu leben. Früher arbeitete die
Zürcherin als Automechanikerin. Der hektische Alltag und der
ständige Druck wurden ihr zu viel: «Ich sehnte mich nach Freiheit
und vor allem nach einem Leben im Einklang mit der Natur.» Sie
brach allein auf, um Südamerika zu bereisen. Was als Solo-Abenteuer
begann, führte sie schliesslich auf die Galapagos-Inseln vor der
Küste Ecuadors. Auf Santa Cruz lernte sie ihren Mann Eric kennen:
«Er steuerte das Boot, was mich zur benachbarten Insel bringen
sollte.» Heute lebt die Familie im Hochland von Santa Cruz. Abseits
der Zivilisation, ohne Wasseranschluss, führt die Familie ein
einfaches, aber glückliches Leben: «Für meine Tochter ist es ein
Privileg, so naturverbunden aufwachsen zu können.» Ihr riesiger
Garten ist Fatimas ganzer Stolz: «Hier wachsen allerlei exotische
Früchte wie Bananen, Ananas oder Papayas, und ich pflanze
verschiedene Ingwersorten an.» Gnadenhof für Tiere Ein
Herzensprojekt von Fatima Walthert ist ihr Gnadenhof für allerlei
gerettete Tiere. Auf ihrem kleinen Anwesen tummeln sich
mittlerweile Hunde, Katzen, Schweine und sogar eine Eselsdame mit
nur einem Ohr. Geplant war das eigentlich nie: «Ich habe Mitleid
mit all den ausgesetzten Tieren, die oft auch gequält wurden.»
Manchmal helfen auch Volontäre für Kost und Logis, die Tiere zu
umsorgen.
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