Globale Bedrohung, globale Verantwortung – Jürgen Stock über organisierte Kriminalität im 21. Jahrhundert
Einblicke in weltweite Sicherheitsrisiken, neue Formen krimineller
Netzwerke und die Rolle internationaler Zusammenarbeit – ein
Gespräch mit dem ehemaligen Interpol-Generalsekretär.
48 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Viele wirklich hochkarätige Redner waren in den vergangenen Tagen
bei unserem Wirtschaftsforum NEU DENKEN zu Gast, einer von Ihnen:
Jürgen Stock, ehemaliger Generalsekretär von Interpol. Bereits im
Vorfeld des Events hat Podcast Producerin Timothea Imionidou mit
ihm gesprochen, herausgekommen ist ein wirklich vielseitiges und
spannendes Interview. Wie gefährlich ist organisierte Kriminalität
wirklich? Welche Entwicklungen zeichnen sich weltweit ab – und was
bedeutet das für Europa und Deutschland? Mit seiner einzigartigen
internationalen Perspektive erklärt Jürgen Stock die Mechanismen
moderner Kriminalitätsnetzwerke und zeigt auf, warum klassische
Kategorien nicht mehr ausreichen, um die Bedrohungslage zu
verstehen. Stock spricht offen über Schwächen in der
internationalen Datenerfassung, erklärt die zwei Gesichter
organisierter Kriminalität – von gewalttätigen Banden bis hin zu
diskreten, wirtschaftlich operierenden Netzwerken – und beleuchtet
die zunehmende Professionalisierung durch digitale Technologien.
Auch der „Kokain-Tsunami“ in Europa, die Fentanyl-Krise in den USA
und der wachsende Einfluss krimineller Strukturen auf legale Märkte
werden analysiert. Besonderes Augenmerk liegt auf der Rolle von
Interpol, der Notwendigkeit internationaler Kooperation und der
Frage, wie künstliche Intelligenz sowohl als Risiko als auch als
Hoffnungsträger fungieren kann. Trotz der ernsten Themen gibt Stock
einen Ausblick, der Mut macht: Durch globale Zusammenarbeit,
moderne Technologie und engagierte Sicherheitsbehörden weltweit sei
ein wirksames Zurückdrängen möglich – vorausgesetzt, das Thema
rückt stärker ins öffentliche Bewusstsein. Ein Gespräch, das
informiert, aufrüttelt und den Blick für die realen
Herausforderungen einer global vernetzten Welt schärft.
bei unserem Wirtschaftsforum NEU DENKEN zu Gast, einer von Ihnen:
Jürgen Stock, ehemaliger Generalsekretär von Interpol. Bereits im
Vorfeld des Events hat Podcast Producerin Timothea Imionidou mit
ihm gesprochen, herausgekommen ist ein wirklich vielseitiges und
spannendes Interview. Wie gefährlich ist organisierte Kriminalität
wirklich? Welche Entwicklungen zeichnen sich weltweit ab – und was
bedeutet das für Europa und Deutschland? Mit seiner einzigartigen
internationalen Perspektive erklärt Jürgen Stock die Mechanismen
moderner Kriminalitätsnetzwerke und zeigt auf, warum klassische
Kategorien nicht mehr ausreichen, um die Bedrohungslage zu
verstehen. Stock spricht offen über Schwächen in der
internationalen Datenerfassung, erklärt die zwei Gesichter
organisierter Kriminalität – von gewalttätigen Banden bis hin zu
diskreten, wirtschaftlich operierenden Netzwerken – und beleuchtet
die zunehmende Professionalisierung durch digitale Technologien.
Auch der „Kokain-Tsunami“ in Europa, die Fentanyl-Krise in den USA
und der wachsende Einfluss krimineller Strukturen auf legale Märkte
werden analysiert. Besonderes Augenmerk liegt auf der Rolle von
Interpol, der Notwendigkeit internationaler Kooperation und der
Frage, wie künstliche Intelligenz sowohl als Risiko als auch als
Hoffnungsträger fungieren kann. Trotz der ernsten Themen gibt Stock
einen Ausblick, der Mut macht: Durch globale Zusammenarbeit,
moderne Technologie und engagierte Sicherheitsbehörden weltweit sei
ein wirksames Zurückdrängen möglich – vorausgesetzt, das Thema
rückt stärker ins öffentliche Bewusstsein. Ein Gespräch, das
informiert, aufrüttelt und den Blick für die realen
Herausforderungen einer global vernetzten Welt schärft.
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