Weg von Google Drive, Dropbox & Co.: Online-Services selbst hosten | c’t uplink

Weg von Google Drive, Dropbox & Co.: Online-Services selbst hosten | c’t uplink

Mit dabei: Jan Mahn, Niklas Dierking und Keywan Tonekaboni
52 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten
Wie ihr Online-Dienste selbst betreibt, ob auf dem Raspi,
Homeserver oder angemieteten Server im Rechenzentrum, zeigen wir
euch im c’t uplink. Dafür gibt es gute Gründe: Man will seine Daten
aus den US-Clouds ziehen oder ist nicht bereit, schon wieder fünf
Euro im Monat für einen weiteren Webdienst zu bezahlen.
Self-Hosting hat Hochkonjunktur und verspricht, die Kontrolle über
das digitale Leben ein Stück weit zurückzuerobern, denn für viele
Clouddienste gibt es Open-Source-Alternativen, die man selbst
betreiben kann. Die c't-Redakteure Jan Mahn und Niklas Dierking
hosten bereits seit Jahren Apps selbst. In c't 13/25 haben sie mit
weiteren Kollegen ihre Self-Hosting-Erfahrungen aufgeschrieben und
erklären, wie man ins Self-Hosting einsteigt und Dienste sicher ans
Netz bekommt. Im c't uplink diskutieren Jan Mahn und Niklas
Dierking mit Moderator Keywan Tonekaboni die richtige Wahl der
Hardware und des Betriebssystems und stellen viele nützliche Tools
aus ihrem Self-Hosting-Werkzeugkoffer vor. Der besprochene
Artikel in c’t 13/2025 (Paywall):
https://www.heise.de/select/ct/2025/13

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