Statine wirken gegen Gefäßverkalkungen – ein Leben lang
15 Minuten
Beschreibung
vor 5 Monaten
Bei vielen Patientinnen und Patienten mit zu hohen
Cholesterinwerten, die bereits seit vielen Jahren Statine
einnehmen, stellt sich bei hohem Alter die Frage nach der weiteren
Gabe dieser Medikamente zur Senkung des Cholesterinspiegels. Ist
das mit 70 oder auch 80 Jahren wirklich noch notwendig? Im Gespräch
mit Professor Ulrich Laufs, Leiter der Klinik für Kardiologie am
Uniklinikum Leipzig klärt Dr. Ulrike Schatz vom
Universitätsklinikum Dresden deshalb Fragen rund um die Gabe von
Statinen bei älteren Menschen. Die Antwort fällt sehr klar aus.
Hintergrund dafür sind Studien, in die 200.000 Menschen einbezogen
wurden. Auch in höherem Alter lassen sich Gefäßverkalkungen
eindämmen und damit die Risiken zum Beispiel von Herzinfarkten und
Schlaganfällen deutlich senken. Dennoch sollte der Einsatz dieser
Medikamente in hohem Alter oder bei schwer Erkrankten immer
abgewogen und mit den Betroffenen besprochen werden. Im Gespräch:
Dr. med. Ulrike Schatz, Vorsitzende der D•A•CH-Gesellschaft
Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leitende Oberärztin
der Stoffwechselambulanz des Universitätsklinikums Dresden. Dr.
Schatz ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und
Lipidologin (DDG/DGFL). Prof. Dr. med. Ulrich Laufs, Direktor der
Klinik und Poliklinik für Kardiologie, Universitätsklinikum Leipzig
und Vorstandmitglied der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von
Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Prof. Laufs ist Facharzt für Innere
Medizin, Kardiologie, Angiologie und internistische
Intensivmedizin.
Cholesterinwerten, die bereits seit vielen Jahren Statine
einnehmen, stellt sich bei hohem Alter die Frage nach der weiteren
Gabe dieser Medikamente zur Senkung des Cholesterinspiegels. Ist
das mit 70 oder auch 80 Jahren wirklich noch notwendig? Im Gespräch
mit Professor Ulrich Laufs, Leiter der Klinik für Kardiologie am
Uniklinikum Leipzig klärt Dr. Ulrike Schatz vom
Universitätsklinikum Dresden deshalb Fragen rund um die Gabe von
Statinen bei älteren Menschen. Die Antwort fällt sehr klar aus.
Hintergrund dafür sind Studien, in die 200.000 Menschen einbezogen
wurden. Auch in höherem Alter lassen sich Gefäßverkalkungen
eindämmen und damit die Risiken zum Beispiel von Herzinfarkten und
Schlaganfällen deutlich senken. Dennoch sollte der Einsatz dieser
Medikamente in hohem Alter oder bei schwer Erkrankten immer
abgewogen und mit den Betroffenen besprochen werden. Im Gespräch:
Dr. med. Ulrike Schatz, Vorsitzende der D•A•CH-Gesellschaft
Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leitende Oberärztin
der Stoffwechselambulanz des Universitätsklinikums Dresden. Dr.
Schatz ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und
Lipidologin (DDG/DGFL). Prof. Dr. med. Ulrich Laufs, Direktor der
Klinik und Poliklinik für Kardiologie, Universitätsklinikum Leipzig
und Vorstandmitglied der D•A•CH-Gesellschaft Prävention von
Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Prof. Laufs ist Facharzt für Innere
Medizin, Kardiologie, Angiologie und internistische
Intensivmedizin.
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